Change Management Mittelstand - wie mittelständische Unternehmen Veränderungen meistern

vertrieb 28. Juli 2022

Das beständigste im Leben ist die Veränderung. Ein Sprichwort, an dem viel Wahres erkennbar ist. Change Management im Mittelstand bzw. in mittelständischen Unternehmen ist ein zentraler Erfolgsfaktor und gewinnt zunehmend an Bedeutung.

Vor allem in der aktuellen Welt sind Unternehmer häufig mit Veränderungen konfrontiert. Einige wenige Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit zeigen, wie wichtig es ist, Veränderungen zu begegnen und diese bestenfalls zu gestalten:

  • Die Corona-Pandemie: Mit dem Aufkommen der Corona Pandemie wurden Unternehmen auf den vielseitigsten Ebenen gefordert. Sie mussten ihre Art und Weise der Zusammenarbeit anpassen und teilweise auch ihr Angebot anpassen.
  • Ressourcen Engpässe: Die aus der Pandemie und dem Krieg in der Ukraine resultierenden Rohstoff Engpässe erfordern ebenfalls ein neues Maß an Kreativität. Unternehmen müssen auf diese Veränderungen reagieren und neue Strategien entwickeln, um trotzdem erfolgreich am Markt agieren zu können.
  • Fachkräftemangel: Ein weiteres Problem, welches die Unternehmen zur Veränderung zwingt, ist der herrschende Fachkräftemangel. Die Anzahl der den Unternehmen zur Verfügung stehenden Fachkräfte deckt häufig nicht deren Bedarfe. Stellen bleiben unbesetzt. Unternehmen müssen sich prozessseitig verändern und Technologie nutzen, um eine Antwort auf dieses Problem zu finden. Das erfordert einen laufenden Aktionismus.

Die aktuellen Rahmenbedingungen fordern von den Unternehmen also viel ab und Wandel wird zur neuen Normalität. Change Management entwickelt sich zu einem Erfolgsfaktor und rückt in den Fokus vom Management. Dabei spielt die Unternehmensgröße keine Rolle. Von kleinen Unternehmen, über mittlere Unternehmen bis hin zu Konzernen sind Führungskräfte gefordert.

In diesem Artikel erfahren Sie, was Change Management ist, welche Eigenschaften Unternehmen brauchen, um Change erfolgreich umzusetzen und wie es Ihnen als Führungskraft gelingt, den Wandel erfolgreich zu gestalten.

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Was ist Change Management? Change Management - Definition

Change Management heißt wörtlich übersetzt Veränderungsmanagement. Es geht also darum, Veränderungen und Wandel im unternehmerischen Kontext zu leiten, führen und zu begleiten.

Arten der Veränderung: Entwicklung, Überführung und Transformation

Es gibt im Rahmen von Change Management unterschiedliche Veränderungsprozesse, die auf Unternehmen zutreffen können und unterschiedliche Formen von Change Management benötigen.

  • Veränderungen in Form von (Weiter)-Entwicklung: Eine Form der Veränderung, welche immer stattfindet, ist die Weiterentwicklung. Unternehmen beziehungsweise Organisationen entwickeln sich im Zeitverlauf. Sie optimieren ihre Arbeit stetig und verbessern so ihren Output. Diese Weiterentwicklung erfordert häufig viele kleine Schritte der Veränderung. Diese Veränderung überfordert selten, denn sie findet im Unternehmen nativ statt.
  • Veränderungen in Form von Überführung: Im Rahmen der Überführung wird vor einem Veränderungsprozess ein Zielbild entwickelt, welches durch ein Maßnahmenset erreicht werden soll. Diese Form der Veränderung benötigt Unterstützung seitens der Führungskräfte. Sie müssen sicherstellen, dass das Zielbild für alle Mitarbeiter zugänglich ist. Darüber hinaus ist auch die Kommunikation im Laufe der Überführung wichtig. Die Beteiligten müssen die Gründe für die Überführung kennen. Ein klassisches Beispiel ist die Erweiterung des Produktportfolios, um neue Märkte zu erschließen. An dieser Überführung sind mehrere Unternehmensbereiche beteiligt. Ein übereinstimmendes Zielbild ist somit wichtig.
  • Veränderungen in Form von Transformation: Die umfangreichste Form der Veränderung ist Transformation. Im Rahmen von Transformation geht es darum, Dinge zu verändern, die Einfluss auf das Fundament eines Unternehmens haben. Veränderungen, die zum Beispiel das Geschäftsmodell beeinflussen oder eine Kultur. Diese radikale Veränderung benötigt die umfangreichsten Maßnahmen im Bereich des Change Managements, damit sie gelingen. Für Unternehmen sind diese Veränderungen herausfordernd, können aber den Erfolg langfristig umfangreich ausbauen.

Change Management ist Management

In der Vergangenheit stellte Change Management vor allem projektbezogene Veränderungen dar. Zum Beispiel wurden durch die Einführung eines neuen ERP Systems die Prozesse angepasst. Diese Veränderung führte dazu, dass Mitarbeiter mehr gefordert wurden und ihre Arbeitsprozesse adaptieren mussten.

Für manche Menschen sind Veränderungen schwer. Sie benötigen Begleitung, um den Veränderungsprozess positiv wahrzunehmen. Je mehr sich also verändert, desto bedeutsamer wird effizientes Change Management für Führungskräfte, um Ziele zu erreichen.

Es ist von fundamentaler Bedeutung, dass Teams erfolgreich arbeiten und Change Prozesse an Normalität gewinnen. Mitarbeiter müssen Veränderungen als Chance wahrnehmen und eigene Wachstumspotenziale im Rahmen von Veränderungsprozessen erkennen.

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Ziele von Change - Warum Veränderungen wichtig und erfolgskritisch sind

Es ist schon etwas beunruhigend, dass Deutschland als Land der fehlenden Veränderungsbereitschaft gilt. Als erfolgreiches, global agierendes Land, versuchen wir an unseren Erfolgen aus der Vergangenheit festzuhalten. Die ein oder andere böse Stimme würde sogar sagen, wir ruhen uns auf den Erfolgen aus der Vergangenheit aus.

Mit Sicherheit ist da ein bisschen Wahrheit dran, doch darum soll es in diesem Artikel nicht gehen. Vielmehr möchten wir verdeutlichen, warum so viele Chancen in der Veränderung liegen und wie man diese nutzen kann. Stellt sich also die Frage, welche Ziele Change Projekte verfolgen. Die zentralen Ziele sind im folgenden aufgelistet:

Das eigene Geschäftsmodell erweitern

Die wohl größte Chance im Hinblick auf Veränderung ist die Erweiterung beziehungsweise der Ausbau des eigenen Geschäftsmodells.

Davon profitieren vor allem mittelständische Unternehmen beziehungsweise mittlere Unternehmen. Der Mittelstand blickt häufig auf sehr erfolgreiche Jahre zurück. Die meisten Unternehmen im Mittelstand haben sich darüber hinaus in einer Nische einen umfangreichen Namen gemacht. Auf diesem Fundament können sie aufbauen und den künftigen Erfolg ausbauen.

Für die Zukunft rüsten

Je fragiler und unbeständiger die Welt wird, desto wichtiger ist es, Fähigkeiten zu entwickeln, die es Unternehmen ermöglichen, in Zukunft erfolgreich zu wirtschaften.

Eine Herausforderung, der sich Unternehmer im Mittelstand bewusst werden müssen. "Stillstand ist Rückschritt" entwickelt eine ganz neue Bedeutung. Veränderung ist ein wesentlicher Teil, um langfristig erfolgreich ein Unternehmen zu führen.

Veränderungen als Teil sehen

Viele Menschen arbeiten gegen die Veränderung. Wenn es eine Unternehmenskultur jedoch schafft, stetige Veränderung und Weiterentwicklung in die DNA des Unternehmens fließen zu lassen, können nachhaltige Wettbewerbsvorteile entstehen.

Darüber hinaus ist auch die Entwicklung von Personal im Rahmen von Veränderungsprozessen nicht zu unterschätzen. Durch die neuen Impulse haben Unternehmen die Möglichkeit, neue Fähigkeiten im Unternehmen aufzubauen. Das dient sowohl dem Unternehmen selbst, als auch der Motivation der Mitarbeiter, welche die neuen Fähigkeiten erlernen. Vor allem in mittelständischen Unternehmen braucht es Talente, die vielseitig einsetzbar sind. Durch eine Weiterentwicklung dieser können im Mittelstand neue Potentiale ausgeschöpft werden.

Wenn hingegen gegen die Veränderungen gearbeitet wird, haben Unternehmen keine Chance, sich veränderten Rahmenbedingungen zu stellen. Es ergibt keinen Sinn, sich über veränderte Bedingungen zu beklagen. Ein aktives Mitgestalten ist von großer Bedeutung.

Etwas neu zu gestalten kann beispielsweise zu einer Herausforderung werden, der man gemeinsam im Team begegnen kann. An der Umsetzung von Veränderungen zu arbeiten und die bestehenden Strukturen weiterzuentwickeln wird oftmals zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Diesen Herausforderungen muss man begegnen und Veränderung mit einem positiven Image belegen.

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Ziele von Change Management - warum Führen sich verändern muss

Das Hauptziel von Veränderungsmanagement ist die erfolgreiche Durchführung von Veränderungsprozessen. Dabei ist es egal, um welche Form der Veränderung es sich handelt. Ziel ist immer, dass Veränderungsprojekte erfolgreich umgesetzt werden.

Die Zuständigkeit von Change Management liegt dabei in der Hand der Führungskräfte. Sie haben die Aufgabe, Maßnahmen zu initiieren und durchzuführen, die Veränderungen erfolgreich machen.

Veränderung begleiten

Ein Ziel, was daraus resultiert, ist die Begleitung der Veränderung seitens des Managements. Es geht darum, Mitarbeiter im Prozess zu bestärken und durch Beratung und andere Methoden im Change Management zu unterstützen. Change Management bedeutet nämlich nicht, einfach Dinge vorzugeben und persönliche Belange der Mitarbeiter unberücksichtigt zu lassen. Das würde zu Schwierigkeiten führen, da Veränderung nur gelingen kann, wenn die gesamte Belegschaft das Vorhaben versteht und umsetzen kann.

In KMU wird der Change meist von dem Inhaber oder dem Unternehmer selbst begleitet. Aufgrund der kleinen Teams ist Ziel und Aufgabe oftmals, Lösungen zu etablieren und Schritt für Schritt zu implementieren.

Überzeugung erzielen

Erfolgreicher Wandel ist abhängig von der Überzeugung der Beteiligten. Von ihnen wird die Anpassung gefordert sowie die Erfüllung neuer Aufgaben. Nur wenn das Ziel klar ist, kann daher erfolgreich Veränderung stattfinden.

Für Führungskräfte hat Change Management also zum Ziel, Überzeugungsarbeit zu leisten und das Ziel verständlich zu kommunizieren.

Ein wesentlicher Teil von Change Management für mittelständische Unternehmen ist darüber hinaus das Vermeiden von Fehlern. Führungskräfte müssen möglich aufkommende Fehler frühzeitig erkennen und abwenden.

Veränderungsprozesse scheitern zum Beispiel aufgrund der folgenden Fehler:

  • Fehlendes Commitment: Wenn sowohl bei den Führungskräften, als auch bei den Mitarbeitern das Commitment fehlt, werden Veränderungsprozesse nicht erfolgreich durchgeführt. Das führt darüber hinaus dazu, dass die Motivation für zukünftige Projekte sinkt. Es ist also eine wichtige Aufgabe, diesen Fehler zu vermeiden und frühzeitig für Commitment zu sorgen.
  • Fehlende Identifikation von Erfolgen: Um die Motivation aufrecht zu erhalten, ist es darüber hinaus wichtig, Erfolge zu identifizieren und zu feiern. Dabei können Meilensteine helfen.
  • Fehlende Transparenz: Wenn Veränderungsprozesse unverständlich sind, dann werden sich Mitarbeiter und Führungskräfte nicht dafür begeistern. Es ist also von zentraler Bedeutung, dass Veränderungen offen kommuniziert werden und eine umfangreiche Transparenz geschaffen wird.
  • Entstehende Konflikte: Während des Changeprozesses ist es ganz normal, dass Konflikte entstehen. Manchmal basieren diese auf einer Fehlkommunikation. Teilweise ergeben sich Konflikte aus Unklarheiten. Als Führungskraft ist es nicht die Aufgabe, Konflikte zu vermeiden, sondern diese zu lösen. Es ist nicht immer das Ziel, absolute Harmonie zu erschaffen. Viel wichtiger ist es, eine gute Konflikt- und Fehlerkultur zu entwickeln.

Je umfangreicher ein Veränderungsprozess ist, desto komplexer erscheint er. Umso wichtiger, die Komplexität zu reduzieren, indem kleinere Teilaufgaben abgeleitet werden. Diese Ableitung von überschaubaren Arbeitspaketen ist extrem wichtig, um keine Überforderung auszulösen.

Komplexe Aufgaben, die überfordern, führen oft zu Demotivation und hindern im Voranschreiten der Arbeit.

In 6 Schritten, Change im Unternehmen umsetzen

Es bestehen umfangreiche Möglichkeiten, Changeprozesse im Unternehmen erfolgreich durchzuführen. Je nativer Veränderung für eine Organisation und dessen Mitarbeiter wird, desto erfolgreicher wird ein Unternehmen werden. Im folgenden zeigen wir Ihnen, mit welchen sechs Schritten die Durchführung der Veränderung im Unternehmen gelingt.

Auf externe Hilfe zurückgreifen

Veränderungsprozesse dürfen nicht scheitern. Je häufiger Veränderung scheitert, desto schwieriger wird die Durchsetzung folgender Veränderungen. Häufig ist es also sinnvoll, externe Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Die enra GmbH hat im Bezug auf Veränderungsmanagement im Vertrieb ein Programm ins Leben gerufen, welches Ihnen dabei hilft, Ihre Vertriebsorganisation für die Zukunft zu rüsten und die Veränderung zu einem hybriden Vertriebsansatz erfolgreich durchzuführen.

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Schritt 1: Gründe für Change ermitteln

Im ersten Schritt ist es das Ziel, die Gründe für eine Veränderung zu ermitteln. Im Mittelstand gibt es dabei unterschiedliche Treiber. Häufig bestehen die Gründe darin, profitabler zu werden, um künftiges Wachstum zu finanzieren. Ein weiterer Grund können sich verändernde Rahmenbedingungen sein, die zum Umdenken zwingen.

Den Grund zu kennen stellt im Veränderungsprozess eine wichtige Grundlage dar und gibt Antworten auf die Frage des "Warums?". Wer sein "Warum" kennt, weiß, wofür er Dinge tut.

Schritt 2: Ziel für den Change definieren

Nachdem die Gründe für Veränderung analysiert wurden, ist es wichtig, ein Zielbild zu entwickeln. Dabei stehen die folgenden Fragen im Mittelpunkt:

  • Was möchten wir verändern?
  • Wie möchten wir uns verändern?
  • Wie machen wir unsere Ziele des Veränderungsprozesses messbar?

Dieser Schritt stellt für die meisten Unternehmen die größte Herausforderung dar. Bei dem zweiten Schritt sollten sich Unternehmen somit ausreichend Zeit lassen, um keine wichtigen Punkte zu übersehen.

Schritt 3: Ziele kommunizieren und Transparenz schaffen

Im dritten Schritt ist es wichtig, durch Kommunikation die Beteiligten über die geplante Veränderung zu informieren. Es ist wichtig, Transparenz durch eine klare Kommunikation zu schaffen. Die Transparenz ist einer der wichtigsten Bausteine im Hinblick auf den Erfolg eines Veränderungsprozesses.

Schritt 4: Maßnahmen ableiten und Roadmap definieren

Die Ausgangslage ist klar, Ziele sind gesetzt und alle Beteiligten wurden informiert - jetzt geht es an die Umsetzung. Vor der Umsetzung sollte ein klarer Plan entwickelt werden. Besonders geeignet ist dafür eine Roadmap. Diese verdeutlicht, welche Maßnahmen bis zu welchem Zeitpunkt durchgeführt werden sollen.

Darüber hinaus regelt eine Roadmap auch Verantwortlichkeiten und bricht komplexe Veränderungsvorhaben in kleine Arbeitspakete runter. Sie ist also auch ein wichtiges Instrument, um Transparenz zu schaffen.

Schritt 5: Maßnahmen überwachen und Erfolge feiern

Im Laufe eines Veränderungsprozesses dient die Roadmap als wichtiges Orientierungspapier. Sie sollte genutzt werden, um Maßnahmen zu überwachen und Erfolge zu feiern.

So stellen Sie sicher, dass Motivation erhalten bleibt und künftige Veränderungsprozesse deutlich leichter von der Hand gehen.

Schritt 6: Change manifestieren

Im letzten Schritt geht es darum, Change als positiven Teil der Unternehmenskultur zu sehen. Nur wo sich etwas verändert, kann sich etwas entwickeln. Es ist also von großer Bedeutung, Veränderung positiv zu begleiten und als Teil einer Unternehmens-DNA zu sehen.

Durch eine Retrospektive nach der erfolgreichen Implementierung können Sie darüber hinaus reflektieren, welche Phasen des Prozesses gut gelaufen sind und welche nicht. Durch eine gezielte Analyse können Sie künftige Veränderungen besser steuern und noch erfolgreicher machen.

Darüber hinaus ist eine Retrospektive wichtig, um Engagement und Durchhaltevermögen der Belegschaft zu honorieren. Als Führungskraft zeigen Sie so, dass Ihr Team gut zusammengearbeitet hat und motivieren im Hinblick auf künftige Veränderungsprozesse.

Fazit

Ein definierter Prozess, wie Veränderungen in einem Unternehmen durchgeführt werden sollen, hilft dabei, die Veränderungsbereitschaft in einem Unternehmen aufrecht zu erhalten. Veränderungen sind Teil der Unternehmensentwicklung, sie sind wichtig, um langfristig Bestand auf dem Markt zu haben.

Auch für Mitarbeiter stellen Veränderungsprozesse eine umfangreiche Chance dar. Sie haben die Möglichkeit, ihre eigenen Fähigkeiten auszuweiten, mehr Verantwortung zu übernehmen und zu wachsen.

Dafür ist es wichtig, dass Führungskräfte durch Change Management die Veränderung steuern und begleiten.

Eine externe Beratung kann Unternehmen bei der erfolgreichen Implementierung helfen und langfristige Erfolge manifestieren. Der B2B Sales Accelerator hilft Ihnen dabei, Ihre Vertriebsabteilung auf das nächste Level zu bringen.

Lassen Sie uns ins Gespräch kommen und gemeinsam ein Zielbild entwickeln, um Ihre Organisation nachhaltig zu verbessern. Wir freuen uns auf den Austausch und Ihre Kontaktaufnahme.

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Lara Farwick

Lara Farwick ist CMO bei enra, einer ganzheitlichen Plattform zur Messe- und Vertriebsdigitalisierung. Sie ist Expertin im Bereich Virtual Selling.

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