Die eigene Startup Idee finden – der Start vom eigenen TechStartup

podcast 9. Mai 2022

Das eigene Startup, die eigene Idee – vielseitige Chancen auf dem Weg ins Unternehmertum. In dieser Podcastfolge berichten Arne, Lara und Lena vom Team enra über ihre eigene Idee zum Tech-Startup. Es geht vor allem um die Entwicklung der Idee und darum, wieso sie diese überhaupt so akribisch verfolgen.

Der Weg zum eigenen Startup

Die Geschichte von enra beginnt sieben Jahre in der Vergangenheit. Für die drei Gründergeschwister Arne, Lara und Lena war damals klar, dass sie unbedingt etwas Eigenes, ein selbst kreiertes Projekt, ein eigenes Unternehmens auf die Beine stellen wollten. Einen konkreten Plan, in welche Richtung das Vorhaben gehen sollte, oder gar ein Ziel gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Ideen sammeln

Da es zu Beginn keine konkrete Idee für die Selbstständigkeit gab, wurden einfach alle möglichen Ideen in einem Ordner gesammelt. Dort wurden z.B. mechanische Probleme aus dem Alltag niedergeschrieben oder auch größere, prozessseitige Themen. In dieser Zeit wurde natürlich auch viel ausprobiert: Z.B. haben die Geschwister mit einem 3D-Drucker erste Prototypen für ihre eigenen Produktideen entworfen. Auch die finale Idee zu enra stammte letztendlich aus dem Ordner

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Die Idee enra

Nach vielen Versuchen und sämtlichen Ideen entstand schließlich enra. Grund für eine Softwarelösung war damals zum einen das Vorwissen in Bezug auf Programmiererfahrungen und zum anderen das verhältnismäßig niedrige Budget zum Einstieg. Man brauchte keine Anlagen kaufen und anfangs keine Büroräume oder ähnliches anmieten. Mit den eigenen technischen Ausrüstungen wie Laptops und Smartphones konnte enra kostengünstig durchstarten. Größere Investments folgten dann erst im Laufe der Zeit.

Der Beginn der Ära enra

Vor fünf Jahren hat enra als Unternehmen gestartet. Angefangen haben die Gründergeschwister damals mit einer Nischenlösung, welche den Kunden dabei geholfen hat, ihre Kontakte auf Messen direkt zu erfassen und diese auch mit den entsprechenden Informationen zu versorgen. So mussten Unternehmen nicht mehr eigenständig die Messekontakte händisch von Listen abtippen, sondern konnten sich mithilfe des automatisierten Prozesses viel und vor allem mühselige und zeitintensive Arbeit sparen. Enra entstand also mit der Intention, ein alltägliches Problem zu lösen. Darum geht es im Unternehmen bis heute. Die Idee hinter enra wird auch fünf Jahre nach der Gründung noch stetig weiterverfolgt, um Probleme mit digitalisierten Prozessen zu lösen.

Enra heute

Heute hilft enra vielen Unternehmen dabei, ihre Umsätze zu steigern und ihre Kundenzufriedenheit zu pushen. Mit digitalen Prozessen macht enra das Verkaufen einfacher und vor allem effizienter. Selbstverständlich ist das Unternehmen auch nach fünf Jahren noch nicht am Ziel der Reise angekommen. Schließlich lernen vor allem Unternehmer immer weiter und erleben ständig neue Erfahrungen, entwickeln neue Ideen und Prozesse, welche es umzusetzen gilt. Das Team hinter dem Softwareunternehmen wird stetig größer, es entstehen neue Aufgaben sowie regelmäßig neue Herausforderungen. Das eigene Unternehmen ist ein sich immer weiterentwickelter Prozess, welcher stetig wächst und wächst.

Lara Farwick

Lara Farwick ist CMO bei enra, einer ganzheitlichen Plattform zur Messe- und Vertriebsdigitalisierung. Sie ist Expertin im Bereich Virtual Selling.

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