Design Thinking – was ist das und wofür ist es gut?

podcast 9. Feb. 2021

Wir leben in einer Welt, in der häufig die Probleme im Mittelpunkt stehen. Diese Denkweise stellt eine nicht zu unterschätzende Herausforderung dar, die oft dazu führt, dass die Motivation auf der Strecke bleibt. Wir wollen weg von der Problemzentrierung und hin zur Lösungsorientierung und Agilität. Welcher Prozess Ihnen dabei helfen kann erklären wir in dieser Podcastfolge.

Zusammenfassung - Design Thinking Podcast

„Design Thinking“ begegnet uns seit ein paar Jahren in erhöhter Frequenz und entpuppt sich als echtes Erfolgskonzept. Immer mehr Unternehmen versuchen dieses zu integrieren mit dem Ziel Prozesse schneller abwickeln zu können.

Die Kunst besteht darin, seinen Prototyp möglichst früh im Entwicklungsprozess sichtbar zu machen und ihn dann auf potenzielle Anwenderinnen und Anwender loszulassen. So entstehen praxisnahe Ergebnisse und Feedback, durch welches man den Kundennutzen identifiziert. Das Produkt wird laufend im Prozess angepasst. In einem wirtschaftlich interdisziplinären Team tastet man sich somit Stück für Stück an die technologische Umsetzbarkeit. Die Schnittmenge dieser Bereiche kann zu einer Innovation führen, die von dem Zielmarkt bereits evaluiert wurde.

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5 Bausteine im Design Thinking

Wir erklären Ihnen in fünf Schritten was Design Thinking bedeutet und wie Sie es fest in Ihren Alltag integrieren können um wirtschaftliche, technologische und nutzenbasierte Entscheidungen zu treffen.

  1. Design Thinking ist eine menschenzentrierte Methode. Es basiert auf einem Nachempfinden von Emotionen. Näher an das Geschehen und die Situation der Zielgruppe zu rücken, um Produkte besser abzuleiten und einen Use Case zu verstehen.
  2. Die Problemdefinition steht am Anfang des Design Thinking Prozesses. Dieses sollten Sie dann definieren und Lösungsansätze sammeln. Ein Brainstorming ohne jegliche Eingrenzung hilft Ihnen dabei, so viele Ideen wie möglich zu generieren.
  3. Ohne den Anspruch, dass eine Lösung direkt alle Anforderungen erfüllt, können Prototypen abgeleitet werden. Hierbei ist es wichtig, sich nicht von seinem Perfektionismus überkommen zu lassen. Auch die Lösung von Teilproblemen kann zielführend sein.
  4. Der Prototyp wird der Zielgruppe zum Testen gegeben. So entsteht relevantes Feedback, welches erneut eingearbeitet wird und aus der sich neue Kreativität entwickelt. Eine Spirale aus Feedback, Kreativität, Weiterentwicklung und Innovation.
  5. Zudem ist es wichtig, multidisziplinäre Teams in variablen Räumen auf die Problemlösung anzusetzen. Je bunter die Masse, desto besser. Nur so eröffnen sich vielseitige Perspektiven. Schaffen Sie einen Raum mit vielen Möglichkeiten Gedanken entstehen zu lassen und diese flexibel zusammen zu puzzeln.
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Das und vieles mehr in unserem Podcast. So schaffen auch Sie es, Projekte mit dem Design Thinking-Prozess in fünf Schritten zum vollen Erfolg werden zu lassen.

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