Die Zukunft der Messe
Welche Chancen sehen wir in der Zukunft der Veranstaltungswirtschaft? Welche Methoden werden sich aus der digitalen Messe etablieren? Und worauf kommt es an, um weiterhin möglichst ansprechend zu performen? Viele Fragen und eine Podcast-Folge voller Antworten und Impulse.
Zusammenfassung – Die Zukunft der Messe
Um trotz fehlender internationaler Messen Kundinnen und Kunden von seinen Produkten zu überzeugen, muss man in diesen ungewöhnlichen Zeiten kreativ werden. Der größte Teil der Kundengewinnung im B2B Bereich erfolgt über internationale Messen und über Verbindungen zu Veranstaltungen. Der Impuls, zu neuen Formaten durchzudringen, wird immer größer. Aber wie können diese Formate aussehen, was ist dabei wichtig und welche Rolle spielen wir als enra GmbH?
Was charakterisiert eine Messe?
Im Grunde geht es, ganz plakativ betrachtet, um gemeinsame Erlebnisse. Wir haben seit Beginn der Corona-Pandemie den Fokus daraufgelegt, die Messestände unserer Kundschaft mit digitalen Möglichkeiten zur Vernetzung und Information auszustatten. Das Ziel ist es hierbei, Wissen und Auskunft für Besucherinnen und Besucher möglichst unterhaltsam zu gestalten, um nachhaltig Aufmerksamkeit zu erlangen.
Stellt sich die Frage: wie sehen Messen in Zukunft aus?
Im Zusammenhang mit dieser Frage gilt es, Visionen zu entwickeln. Es geht um kreative Ansätze. Vielleicht geht es sogar darum, zunächst verrückt erscheinende Impulse zu geben. Im Podcast teilen wir die Idee, dass Messen in Zukunft eher wie Festivals aufgebaut sein werden. Das Erlebnis wird klar im Mittelpunkt stehen. Die Idee “Touch and Feel” - eine Vision, die verschiede Bausteine wie Workshops, Netzwerke, Veranstaltungen oder Keynotes vereint, um den Menschen auch auf Messen ein Erlebnis zu bieten. Wir möchten Geschichten teilen und menschliche Bindungen als Grundlage für Geschäfte nutzen, um dann gemeinsam und motiviert an Projekte heranzugehen.
Gestalten Sie den Wandel mit, um die Zukunft zu sichern.
Die Formate, die in digitaler Form bereits stattgefunden haben, waren ein voller Erfolg und die Alternativen “Touchpoints”, die wir zur analogen Messe entwickeln konnten, sind auf Begeisterung gestoßen. Trotzdem werden diese dem Besuch einer normalen Messe nicht im Weg stehen. Analoge Messen werden irgendwann wieder zum Treffpunkt für Industrie und Handel, aber wir können unsere Arbeit personell und kostentechnisch deutlich effektivieren, indem wir vieles in die digitale Welt verlagern. Digitalisierung bedeutet nicht, weiter voneinander wegzurücken, sondern sich intensiver zu verbinden und die Zeit, die man zusammen verbringt, besser zu nutzen.
Beginnen Sie noch heute damit, Prozesse zu digitalisieren und lassen Sie sich gerne in unserem Podcast inspirieren.