360 Grad Rundgänge - die interaktive Produktplatzierung

technologie 15. Feb. 2022

360 Grad Rundgänge erleben seit einigen Jahren einen wahren Boom auf dem Markt und sind nicht mehr wegzudenken. Aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung ist für viele Unternehmen der Zeitpunkt gekommen, innovative Möglichkeiten auszuschöpfen. Gerade virtuelle Rundgänge stellen dabei ein Mehrwert für den Verkauf von Produkten dar und sind wahre Gamechanger bei der Umsatzsteigerung sowie Kundengewinnung.

In diesem Blogbeitrag erklären wir Ihnen nicht nur die Möglichkeiten und Vorteile eines 360 Grad Rundganges. Wir nehmen Sie auch von der Konzeptionierung bis hin zur Umsetzung eines Showrooms mit.

Was ist ein 360 Grad Rundgang?

Ein 360 Grad Rundgang ermöglicht es Ihnen, einen Ort virtuell zu besichtigen und schafft ein Gefühl für Raum sowie Orientierung. Bei einem virtuellen Rundgang sind Kernpunkte der weite Blickwinkel, der an ein Panorama erinnert, wie auch die freie Steuerung des Blickfeldes.

Durch die Aneinanderreihung mehrerer spezieller 360 Grad Fotos wird dem Nutzer das freie hin- und herbewegen ermöglicht. Um virtuelle Rundgänge möglichst realistisch wirken zu lassen, ist eine hohe Qualität der Fotos Voraussetzung. Hierbei handelt es sich nicht um einfache Bildausschnitte, sondern um 360 Grad Kamerastandpunkte, die den Raum so genau wie möglich wiedergeben.

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Informationspunkte machen virtuelle Rundgänge erfolgreich

Produktinformationen können zusätzlich mithilfe anklickbaren Informationspunkten in den Raum eingefügt werden, um dem Besucher eine möglichst anschauliche und informative Tour zu präsentieren. Diese Informationen können in unterschiedlichen Formaten wie Text, PDF, Bild oder Video hinter den Punkten hinterlegt werden und somit Ihren Besucher auf eine interaktive Reise durch den virtuellen Showroom schicken. Beispielsweise sieht Ihr Besucher ein Plakat an der Wand hängen und erhält nach einem Klick auf den Infopunkt genauere Informationen zu Ihrem Produktangebot, welches er sich bei Bedarf herunterladen kann.

Welche Vorteile ergeben sich?

Virtuelle 360 Grad Touren bieten für Ihr Unternehmen viele Potenziale. Insbesondere das außergewöhnliche, interaktive Kundenerlebnis und die Einbindung Ihrer Produkte in ein passendes Umfeld sind von zentraler Bedeutung. Darüber hinaus ergeben sich weitere Vorteile Ihres virtuellen Rundganges. Zu den Vorteilen gehören:

  • Einfache Bedienung durch den Nutzer
  • Bessere Produktvorstellung
  • Individuelle und einfach Anpassung der Fläche
  • Längere Verweildauer auf Showroom aufgrund Interaktivität
  • Potenzielle Umsatzsteigerung
  • Gewinnung potenzieller Leads
  • Neukundengewinnung
  • Einprägsamer erster Eindruck
  • Besichtigung 24/7 möglich

In welchen Branchen wird Virtual Reality eingesetzt?

Virtuelle 360 Grad Touren lassen sich vielseitig einsetzen und sind in unterschiedlichen Branchen unschlagbare Instrumente. Spätestens auf Grundlage von Kontaktbeschränkungen und Distanzveranstaltungen mussten sich viele Branchen nach neuen Verkaufsmöglichkeiten umsehen. Virtuelle Rundgänge können vor allem Mehrwerte im Bereich Beratung, Weiterbildung und Marketing schaffen. Wir nennen Ihnen im Folgenden einige Beispielbranchen, in denen die Zusammenarbeit von virtueller Technologie und  Arbeitsvorgängen sinnvoll sind und teilweise schon Anwendung finden.

Urlaub von zu Hause aus

360 Grad Software ermöglicht es Urlaubs-freudigen Kunden Hotels vor Antritt der Reise zu besichtigen. Reiseanbieter können Kunden einen umfangreichen Eindruck von Land und Hotel bieten, um so unschöne Urlaubsüberraschungen zu vermeiden.

Virtual Reality kann auch von dem Sofa aus einen touristischer Mehrwert bewirken. Mithilfe von VR-Brillen können sich Nutzer schon nachmittags virtuell an einem schönen Sandstrand befinden, ganz ohne Reisestress.

Digitale Mode wird zum Einkaufserlebnis

Die Pandemie und der Online-Shopping-Boom sind die Haupttreiber für Veränderungen in der Modebranche. Namhafte Unternehmen, wie Tommy Hilfiger und H&M haben das Potenzial von Virtual Reality erkannt. Seien es komplett virtuelle Stores oder Hybridvarianten mit 3D Umkleideräumen oder Online-Touchpoints im analogen Store.

Manche Modeunternehmen, wie Tommy Hilfiger, gehen noch einen Schritt weiter und ermöglichen ihren Kunden ein virtuelles Einkaufserlebnis mithilfe einer 360 Grad Tour durch den virtuellen Store. Ohne andere Kunden, ohne langes anstehen, aber dennoch das gleiche Einkaufsgefühl wie in einem echten Store.

Virtuelle Besichtigungen in der Immobilien-Branche

In der Immobilien-Branche ist der Einsatz von Virtual Reality schon lange etabliert, denn virtuelle Immobilien Rundgänge bieten eine gute Alternative zu Haus- oder Wohnungsbesichtigungen vor Ort. Interessenten können mithilfe virtueller Rundgänge eine Vorabauswahl an möglichen Immobilien treffen, ohne jemals einen Fuß in die Objekte gesetzt zu haben.

Zudem ist die Technologie vorteilhaft bei Umzügen in eine andere Stadt, da es vielen Interessenten nicht möglich ist, für jede Hausbesichtigung eine lange Fahrt auf sich zunehmen und der Prozess somit verkürzt werden kann.

Schulungen und Weiterbildung

VR-Technologie wird häufig zu Schulungs- und Weiterbildungszwecken eingesetzt. Beispiele finden sich vor allem in der Medizin oder in der Landwirtschaft- und Baubranche. Kliniken können so  komplizierte Operationen zu Übungszwecken veranschaulichen oder Aufnahmen von Organen und Vorgängen erstellen, um sich ein genaueres Bild zu machen.

In der Bau- und Landwirtschaftsbranche kommt die digitale Welt für Simulationszwecken zum Einsatz. Bauprozesse oder Schulungen zu neuen Maschinen können anschaulich umgesetzt werden. Nicht selten wird diese innovative Technologie für Simulationsfahrten auf einem Mähdrescher oder für die Handhabung von Kränen eingesetzt.

Kunst im virtuellen Raum

Wer hätte gedacht, dass Museen und Galerien auf den digitalen Zug aufspringen und Führungen im 360 Grad Format anbieten. Viele namhafte Museen aus der ganzen Welt nutzen Virtual Reality Touren, um den Besuchern auf Distanz Kultur und Erlebnis näherzubringen.

So können Sie einen Blick auf die Mona Lisa im Louvre in Paris erhaschen, ganz bequem von zu Hause aus und ohne langes Anstehen in der Schlange. Oder im Vatikan virtuelle Spaziergänge durch die Sixtinische Kapelle und angrenzende Museen genießen, ohne viel Gedrängel.

Möglichkeiten - Einsatz vom 360 Rundgang

Virtual Reality findet nicht nur Anwendung in verschiedenen Branchen, sondern bietet auch unterschiedliche Gestaltungs- und Nutzungsmöglichkeiten. Egal ob Virtuelle Tour, 360 Rundgang oder Virtual Tour - viele Begriffe, die alle das gleiche Meinen. Im Folgenden stellen wir Ihnen die umfassenden Nutzungsmöglichkeiten vor:

Hybride Events - Eine Mischung zwischen digital und analog

Eine ideale Ergänzung zu Ihrem analogen Messestand ist die Verwendung von VR-Brillen bzw. 360 Grad Touren. Einige Produkte wie Maschinen sind häufig zu groß oder zu schwer für analoge Messeräume und können so über virtuelle Stände mit integriert werden. Darüber hinaus kann Virtual Reality ergänzend am anlogen Messestand eingesetzt werden, um Ihrem Kunden das angebotene Produkt im Kontext zu zeigen.

Die Zukunft des B2B - Digitaler Vertrieb

Eine weitere Nutzungsmöglichkeit der Virtual Reality Technologie bietet der digitale Vertrieb. Sie können sich im 1 zu 1 Gespräch mit einem Ihrer Kunden in Ihrem virtuellen Showroom treffen und dort gemeinsam einen 360 Grad Rundgang durch die Räumlichkeiten machen. Nebenbei stehen Sie beratend zur Seite und führen den Kunden die in Szene gesetzten Produkte vor. Zusätzlich können Produktinformationen präsentiert und Bookmarks gesetzt werden, um den Kunden im Nachhinein weitere Informationen zukommen zu lassen.

Abrufmöglichkeiten von VR Technologie

Ihre Kunden können 360 Grad Touren über verschiedene digitale Formate erleben. Seien es Smartphones, VR-Brillen, Tablets oder Webbrowser, Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass Ihr virtueller Rundgang nur über bestimmte Software abgerufen werden kann.

Grenzenlose Gestaltungsmöglichkeiten

Der Gestaltung Ihres Rundganges sind keine Grenzen gesetzt. Es gibt die Möglichkeit Musik im Hintergrund einzuspielen oder einen Tag und Nacht Modus zu integrieren. Wenn Sie den Rundgang etwas persönlicher gestalten wollen, können wir Sie in den Showroom projizieren. Natürlich kann der  Rundgang auch einfach und schlicht belassen werden.

Ein gutes Beispiel für Gestaltungsmöglichkeiten zeigt Tommy Hilfiger in seinem virtuellen Store. Kunden können dort selbst entscheiden, ob Musik im Hintergrund eingespielt werden soll, zu welcher Jahreszeit sie online einkaufen und ob sie andere Einkäufer sehen. Der Kunde kann hier nach seinen eigenen Wünschen selber entscheiden, wie sein Einkaufserlebnis aussehen soll.

Von der Konzeptionierung bis zum fertigen 360 Grad Rundgang

Für viele Kunden ist der Einsatz und Umgang von 360 Grad Touren häufig Neuland. Laien gibt das fertige Produkt meist wenig Aufschluss über den Entstehungsprozess. Aufgrund dessen werden wir Ihnen im Folgenden schrittweise die Entstehung eines digitalen Showrooms anhand unseres Kunden Otto Keller präsentieren.

1. Ziele genau definieren

Im ersten Schritt definieren wir mit Ihnen gemeinsam das Ziel des Showrooms. Welche Produkte sollen präsentiert werden? Wie soll Ihr Produkt präsentiert werden? Welche Zielgruppe soll angesprochen werden? Welche Location gibt die Anwendung am besten wieder? Welche Funktion hat der 360 Grad Rundgang für Ihr Unternehmen? Im Anschluss erarbeiten wir gemeinsam mögliche Ideen zur Zielerreichung.

2. Virtuell Stimmung erzeugen

Damit Ihr Produkt in Ihrem 360 Grad Rundgang richtig in Szene gesetzt werden kann, visualisieren wir  Ihnen mithilfe von Moodboards eine harmonische Raumstimmung. Verschiedene Materialien, aufeinander abgestimmte Farben sowie der richtige Lichteinfall sorgen in dem virtuellen Rundgang für die richtige Inszenierung.

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Moodboards eignen sich hervorragend zur Konzeptionierung

Wir verwenden Moodboards, um Ihnen einen ersten Eindruck über Raumsprache, Tonalität und Wirkung Ihrer virtuellen Tour zu vermitteln. Ein Moodboard ist ein Präsentationsmittel, mit dem wir Ihnen für jeden Raum verschiedene Stimmung visualisieren können. Es handelt sich hierbei meist um eine Collage von Bildern, Zeichnungen sowie kurzen Texten und dient als Inspirationsquelle für die Raumgestaltung.


Material und Formen für sich sprechen lassen

Die Beschaffenheit und das Design der Materialien sind wichtige Aspekte, um eine gewünschte Stimmung in Ihrem Showroom zu erzeugen. Holzelemente strahlen Wärme aus und wirken meist einladend. Helle Marmorflächen hingegen wirken häufig clean und kühl. Je nach Stimmung ist eine Mischung verschiedener Materialien von Vorteil, um Akzente zu setzen.

Des Weiteren muss auch die Formensprache Beachtung finden. Ovale und runde Formen wirken auf den Besucher einladend, klare Formen und Kanten bieten einen guten Kontrast, um Ihr Produkt optimal zu präsentieren.

Lichtinszenierung

Die Lichtverhältnisse beeinflussen die Wirkung des Raumes enorm und schaffen ein wohnliches Ambiente. Die Setzung von Schatten sowie die Anzahl und Farbwahl von Lichtquellen steuern den Besucher durch seine virtuelle Tour. Lichtquellen wie Deckenlampen setzen Akzente und lenken den Blick des Besuchers auf vorher ausgewählte Produkte. Die Lichtsetzung sollte nicht dem Zufall überlassen werden. Auf Grundlage unserer Erfahrung helfen wir Ihnen gerne ein passendes Lichtkonzept zu erstellen.

3. Workshops - Zusammenarbeit ist das A und O

Workshops sind ein MUSS für die Gestaltung eines Showrooms. Anhand regelmäßiger Workshops geben wir Ihnen Einblicke in den Gestaltungsprozess, denn Kundennähe wird bei uns großgeschrieben. Das Ziel dieser Workshops ist der gemeinsame Austausch und die Festlegung von Maßnahmen zur Weiterentwicklung des Projektes. Wir lassen Sie nicht alleine, sondern erarbeiten in Zusammenarbeit mit Ihnen Schritt für Schritt ein stimmiges Raumkonzept.

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4. Die richtige Raumaufteilung

Die optimale Raumaufteilung ist meistens ein längerer Prozess. Erste Raumskizzen dienen der Orientierung und visuellen Darstellung von möglichen Raumaufteilungen. Hier werden Fragen beantwortet wie: möglicher Grundriss, Wandhöhe, Platzierung von Türen und Fenster, Zwischenwände oder offener Raum, ein- oder zweistöckiger Showroom.

Jeder Bereich oder Raum im Showroom sollte einer Funktion zugeordnet werden. Der Eingangsbereich dient zum Empfang der Kunden und soll einen guten ersten Eindruck vermitteln. Ein weiteres Beispiel ist die Verwendung von einem hellen und dunklen Raum, um die Produkte zu unterschiedlichem Licht zu präsentieren. Eine andere Möglichkeit ist es, Produkte in ihre Produktgruppen zu unterteilen und diese in den jeweiligen Räumen zu präsentieren.

5. Wie werden die Ideen umgesetzt ?

Nachdem die Konzeptionierung von Raum und Stilistik abgeschlossen ist, setzen wir die erarbeiteten Ideen um. Im Anschluss daran werden die Räumlichkeiten durch die Einrichtung ergänzt, um Ihnen einen ersten Einblick zu geben.

Raumgestaltung

Im ersten Schritt erstellen wir mithilfe des Raumkonzeptes einen 2D oder 3D Grundriss Ihres Showrooms. Um Ihnen ein genaueres Produkt zu präsentieren, konstruieren wir verschiedene Ansichten von außen und innen. Im Anschluss werden Aspekte wie Lichteinfall oder Einrichtung berücksichtigt.

Einrichtung: Möbel, Dekoration und Design

Eine passende und stimmige Einrichtung in einem Showroom ist essenziell. Damit Ihre Produkte harmonisch in die virtuelle Kulisse eingearbeitet werden können, müssen Möbel, Dekorationsartikel und Pflanzen aufeinander abgestimmt werden. Fotografien und Bilder an den Wänden ergänzen das Ambiente.

Wir legen dabei großen Wert auf ansprechende und hochwertig wirkende virtuelle Möbel. Wenn Sie in Ihrem Showroom einen bestimmten Designerstuhl oder ein Sideboard vorfinden möchten, helfen wir gerne.

6. Inhaltsplanung - Überlassen Sie nichts dem Zufall

Die Aufgabe der Inhaltsplanung ist die Planung mehrerer Kontaktpunkte mit Ihrer Marke und Produkt. Um den Kunden nicht im Dunkeln zu lassen und ihm möglichst gezielt Informationen zu präsentieren, müssen Informationspunkte im Showroom gesetzt werden.

Jeder Touchpoint zwischen Unternehmen und Kunden zählt

Als Touchpoints bezeichnet man die Berührungspunkte zwischen einem Unternehmen und einem Kunden. Häufig durchläuft ein Kunde vor, während und nach dem Kauf mehrere unterschiedliche Kontaktpunkte einer Marke. Wir konzentrieren uns in diesem Blogbeitrag auf Kontaktpunkte in einem Showroom.

Innerhalb eines virtuellen Rundganges soll der Besucher auf verschiedene Touchpoints treffen, um einen Eindruck vom Unternehmen zu bekommen. Einer der ersten Touchpoints ist häufig der Eingangsbereich des virtuellen Raumes. Dort wird meistens das Logo des Unternehmens platziert und erste Einstiegsinformationen bereitgestellt. Im weiteren Verlauf der virtuellen 360 Grad Tour trifft der Kunde auf unterschiedliche Berührungspunkte: an den Wänden über Plakate oder Monitore, Logoplatzierung auf Produkten oder durch Flyer im Raum. Die Möglichkeiten sind sehr vielfältig, doch wir stehen Ihnen mit unserer Expertise zur Seite und entwickeln in Zusammenarbeit innovative und kreative Berührungspunkte.

7. Der fertige 360 Grad Rundgang

Nachdem der Umsetzungsprozess abgeschlossen ist, präsentieren wir Ihnen in einem finalen Gespräch Ihren virtuellen Showroom. Im Anschluss kümmern wir uns um die Veröffentlichung Ihres 360 Grad Rundganges und wünschen viel Freude bei der Nutzung. Sollten im Nachhinein weitere Änderungen gewünscht sein, beispielsweise der Austausch von Flyern oder Kollektionen, sprechen Sie uns gerne an!

Fazit

VR Technologien werden uns auch in den nächsten Jahren noch begleiten und viel ermöglichen. Einige Branchen haben das Potenzial von 360 Grad Touren schon erkannt und setzen diese gekonnt ein. Nutzen auch Sie die Chance, Ihre eigene Webseite zu einem Highlight zu machen.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen mit diesem Beitrag einen kleinen Einblick in die Konzeptionierung und Umsetzung von 360 Grad Rundgängen geben und Sie überzeugen, gemeinsam mit uns Potenziale zu erkennen und innovative Projekte umzusetzen.

Lara Farwick

Lara Farwick ist CMO bei enra, einer ganzheitlichen Plattform zur Messe- und Vertriebsdigitalisierung. Sie ist Expertin im Bereich Virtual Selling.

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